Frank Schwabe übernimmt Baumpatenschaft im Hain der Menschenrechte

Vor einigen Jahren stellten das Fachforum Nachhaltige Stadtentwicklung der Lokalen Agenda 21 und Amnesty International Kreis Recklinghausen eine Ratspetition über die Bereitstellung einer Fläche für einen „Hain der Menschenrechte“.

Das Projekt ist kontinuierlich gewachsen und zu einem zentralen Anlaufpunkt für bildungspolitische Veranstaltungen, gerade auch für junge Menschen, geworden.

Der Hain besteht entsprechend der Anzahl der Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte aus 30 Bäumen aus ebenso vielen Ländern, Patenschaften über einzelne Bäume können übernommen werden.
Eine solche Patenschaft für eine Himalajazeder aus Indien hat im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10-jährigen Jubiläum des Hains nun auch der der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe übernommen.