KiJuPas besuchen Frank Schwabe in Berlin
Viel Raum für Gespräche
Zu einer bildungspolitischen Reise nach Berlin lud Frank Schwabe jetzt Mitglieder der Kinder- und Jugendparlamente aus seinem Wahlkreis nach Berlin ein. Während des viertägigen Aufenthaltes in der Hauptstadt bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessante Einblicke in den politischen Betrieb.
Besonderen Anklang fand bei den jungen Besucherinnen und Besuchern ein Planspiel im Bundesrat. Dabei simulierten die Jugendlichen eine Plenarsitzung des Bundesrates. Sie übernahmen die Rollen von Politikern und berieten einen Gesetzentwurf. Nach dem Besuch einer Plenarsitzung im Bundestag diskutierte die Gruppe ausführlich mit Frank Schwabe über seine Arbeit als Abgeordneter und dabei insbesondere über seine Tätigkeit als Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Ebenfalls nahmen ein Vertreter aus dem deutschen Büro des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) und von Amnesty International an der Gesprächsrunde teil.
„Wir haben mit Frank Schwabe sowohl über seine Arbeit in Berlin, aber auch über Kommunalpolitik und die Arbeit in den KiJuPas geredet. Und er hat uns auch Tipps gegeben für verschiedene Themen, die vielleicht jetzt gerade besonders interessant sind“, so Elisabeth Thormann, die gemeinsam mit weiteren neun Teilnehmern des KiJuPa Recklinghausen dabei war.
Am Ende der Reise kehrte die Gruppe mit vielen positiven Eindrücken zurück. Und auch das Fazit von Frank Schwabe viel sehr positiv aus: „Demokratie lebt vom Mitmachen. Und ich habe viele junge Leute getroffen, die sich vor Ort in besonderer Weise für die Demokratie engagieren.“