Frank Schwabe informiert sich über Integrationsprojekte
Über arbeitsmarktpolitische Integrationsprojekte für verschiedene Zielgruppen informierte sich in dieser Woche der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe bei den beiden Recklinghäuser Bildungsträgern RE/init e.V. und Bildungszentrum des Handels. Beide Einrichtungen erhalten aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales Fördermittel der ESF-Integrationsrichtlinie Bund. Ziel der ESF-Integrationsrichtlinie Bund ist es, Personen mit besonderen Schwierigkeiten beim Zugang zu Arbeit oder Ausbildung stufenweise und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
„Die Integration von Menschen in unsere Gesellschaft kann nur dann gelingen, wenn wir die Teilhabe am Erwerbsleben und am sozialen und kulturellen Leben ermöglichen. Das gilt für Menschen, die es aufgrund von unterschiedlichen Vermittlungshemmnissen schwer haben am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen ebenso, wie für Flüchtlinge. Da beide Bildungsträger seit vielen Jahren eine sehr gute Arbeit leisten, um Menschen in Ausbildung und Arbeit zu bringen, freue ich mich, dass durch die Förderung des Bundes sowohl bestehende Projekte weiterlaufen, als auch neue Maßnahmen beginnen können“, so Schwabe.