Barbara Hendricks zu Gast im Wahlkreis

Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe besuchte jetzt Bundesbauministerin Barbara Hendricks den Wahlkreis. Zunächst ging es in den Castrop-Rauxeler Stadtteil Habinghorst. Dort nahm sich sich Hendricks Zeit, um sich über verschiedene Projekte der "Sozialen Stadt" zu informieren. Nach einem Auftaktgespräch im Stadtteilbüro ging es weiter in das "Haus der Begegnung".

Dort stellten ehrenamtlich Aktive ihre Arbeit für den Stadtteil vor. Beim Rundgang über die Lange Straße wurde mit der Ministerin die Frage erörtert, wie die positiven Effekte des Programms nach Auslaufen des Förderzeitraums verstetigt werden können. Einen wichtigen Beitrag dazu wird auch der kürzlich gegründete „Bürgerverein Habinghorst“ liefern können.

Zweite Station des Ministerin-Besuchs war der Stadtteil Süd in Recklinghausen. Dort kam Barbara Hendricks mit Kommunalpolitikern und Vertretern der Süder Werbe- und Interessengemeinschaft, der Initiative Süd und der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Bochumer Str. zusammen. Frank Schwabe: „Im Gespräch hat die Ministerin deutlich gemacht, dass sowohl der Bund als auch das Land ausreichend Fördertöpfe bereitstellen, mit denen eine städtebauliche Weiterentwicklung der Südstadt finanzierbar wären. Jetzt muss die Stadt ihre Hausaufgaben machen, indem sie klar die Ziele für Süd benennt und fachliche begründete Förderanträge stellt.“